[Aktualisiert am Dienstag, 13. Februar 2024]
„Auf die größten, tiefsten und zartesten
(Dietrich Bonhoeffer)
Dinge in der Welt müssen wir warten,
da gehts nicht im Sturm,
sondern nach den göttlichen Gesetzen des
Keimens und Wachsens und Werdens.“
Warten müssen ist oft gar nicht so einfach. Wer jedoch zu früh erntet, bekommt nie die vollreife Frucht, den „ganzen Segen der Erfüllung“! Im Grunde wissen wir das, dennoch sind wir oft lieber stürmisch unterwegs. Es geht um die Superlative des Lebens: die größten, die tiefsten und die zartesten Erfahrungen und Erlebnisse, die wir uns durch Warten ermöglichen oder um die wir uns durch unsere Ungeduld bringen. Entscheiden dürfen wir, unser Leben lang.